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Joseph Beuys in Basel: Frühe Zeichnungen und Holzschnitte bis 1954 (Bd. 2)

Joseph Beuys in Basel: Frühe Zeichnungen und Holzschnitte bis 1954 (Bd. 2)


Zeichnungen und Holzschnitte bis 1954
Das Kunstmuseum Basel war eines der ersten großen Museen Europas, das die Werke von Joseph Beuys (1921-1986) ausstellte und systematisch ankaufte. Bis ins Jahr 1969 reicht die Geschichte der bedeutenden Basler Beuys-Sammlung zurück. Damals organisierte Dieter Koepplin im Kupferstichkabinett des Museums eine erste Beuys-Ausstellung, die auf große Resonanz stieß. Koepplin, eigentlich Cranach-Spezialist, hatte früh die ästhetische und mentale Faszination erkannt, die von den Werken des damals noch heftig umstrittenen Künstlers ausgeht, und sich dafür eingesetzt, daß erste Arbeiten auf Papier angekauft wurden. Sie bildeten den Grundstock eines bald erstaunlich umfangreichen Bestands an Blättern aus allen Werkphasen seiner künstlerischen Entwicklung. Im Laufe der Jahre kamen plastische Arbeiten, Multiples und 1977 der seinerzeit skandalumwitterte Ankauf der Rauminstallation Feuerstätte hinzu, so dass die Öffentliche Kunstsammlung Basel heute über einen Bestand an Werken von Joseph Beuys verfügt, der als repräsentativ für das breite Spektrum seines künstlerischen und politischen Denkens bezeichnet werden kann.  Autor der Bände "Joseph Beuys in Basel" ist Dieter Koepplin, der ehemalige, inzwischen pensionierte Leiter des Kupferstichkabinetts, der sich um das Verständnis des Werks von Beuys in besonderem Maße verdient gemacht hat.


Band II begleitete die Folgeausstellung der frühen Zeichnungen und Holzschnitte, die ab Januar 2004 im Kunstmuseum Basel zu sehen war.


ISBN 978-3-8296-0091-0


Deutsch, 272 Seiten, 135 teils farbige Abbildungen, gebunden, 22.5 x 30 cm


 


 


CHF 38.00
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